Nach gut vier Stunden Taxifahrt – einmal an der kompletten Küsten von Kambodscha entlang – kamen wir in Kep im Südwesten des Landes an. Es ist so weit im Westen, dass man schon fast in Vietnam ist.
Die Provinz Kampot und Kep sind für den besten Pfeffer (Kampot Pfeffer) auf der Welt berühmt und daher haben wir uns natürlich auch mal eine Pfefferplantage angeschaut.
Ansonsten wird hier auch noch Salz hergestellt, Reis angebaut und etwas in diesen komischen Bunkern (Bild unten rechts) hergestellt/angebaut. Wer kann sich vorstellen was das ist? Da kommt ihr bestimmt nicht drauf. Nur so viel – Chinesen bezahlen sehr viel Geld dafür.
Weitere Bilder unserer Landpartie:
Kep Ist berühmt für seinen Krabbenmarkt. Der ist wirklich sehr spannend und war direkt bei unserem Hotel und daher haben wir ihn oft besucht und einfach nur interessiert zugeschaut.
Was wir sonst noch so entdeckt haben:
Es gibt riesige Kokosnüsse. Wahrzeichen von Kep – Blue Crab Zuckerrohrsaft ist super lecker. Unsere ersten Affen in freier Wildbahn – Betonung liegt auf WILD. Mit Mundschutz sieht man gleich viel asiatischer aus.
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